Zum Scheid 6
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Verbietet THAILAND als 1. Land die Covid-19-Injektion und verklagt Pfizer ?
Welches Land verbietet als Erstes die Covid-19-Injektionen ?
... "we are fighting a war against Russia, and not against each other" ...
B.a.W. werden seitens des Aussenministeriums in Moskau KEINE Einladungen mehr für
Techniker und Monteure für technische Serviceeinsätze erteilt !
Der Russische Geschäftspartner hat die Möglichkeit, eine Geschäftseinladung bei den lokalen Behörden genehmigen zu lassen !
Wo sind denn plötzlich die Umweltaktivisten ? Hier müßt Ihr Euch auf die Straße kleben !
Quelle: Blickwinkel
Hier noch etwas ganz Anderes - was uns Alle angeht - im 4. Jahr in Folge !
Es betrifft auch weiterhin unsere Branche, unsere Dienstleistung, unser Aller Freiheit, die eingeschränkt bleibt, unser Aller Grundrecht auf unbeschwerte Mobilität !
Das Infektionsschutzgesetz/Ermächtigungsgesetz wurde erneut (mutmasslich) rechtswidrig zum 01.10.2022 geändert mit "besonderen Schutzmassnahmen", die nunmehr auch OHNE den Nachweis einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite gelten sollen, und das gleich bis April 2023 !!!
hier die Fassung
BIV bittet um Verständnis dafür, dass wir KEINE Auskünfte mehr zu Fragen rund um klinisch nicht verwertbare Testmethoden im HNO-Bereich, Injektionen mit dem Tarnnamen "Impfung" oder Quarantäneauflagen als noch die liebevollste Art der modernen Freiheitsberaubung im Zusammenhang mit REISEN geben können und wollen. Im 4. Jahr in Folge - und ein Ende ist nicht in Sicht - in denen evidenzbefreite und gesundheitsgefährdende Auflagen als ständiges Drangsal dazu mißbraucht wurden und werden, unser Aller Mobilität und damit ein Freiheitsrecht völlig sinnbefreit einzuschränken, können wir das ohne Verzicht auf Satire nicht mehr unvoreingenommen leisten.
Insbesondere nicht mehr nach diesem in Deutschland gefällten Gerichtsurteil:
Meinungsfreiheit vs. falscher Tatsachenbehauptung
BIV bedient sich weder im gesprochenen noch im geschriebenen Wort dem neusprachlichen Irrsinn der "gender-Sprache, nicht mal aus Notwehr. Dekadenz kann man anders ausdrücken.
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"Man muß das Wahre immer wiederholen,
weil auch der Irrtum um uns her
immer wieder gepredigt wird,
und zwar nicht von Einzelnen,
sondern von der Masse.
In Zeitungen, Enzyklopädien,
auf Schulen und Universitäten,
überall ist der Irrtum obenauf,
und es ist ihm wohl und behaglich,
im Gefühl der Majorität,
die auf seiner Seite ist."
(Zitat: Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832, Deutscher Dichter und Naturforscher;
o.g. Zitat aus dem Gespräch mit Johann Peter Eckermann am 16.12.1828)
Auf die Hygienemaßnahmen folgt der Energiesparzwang. Bis zum 28. Februar soll also die neue Kurzfristenergieversorgungssicherungs-maßnahmenverordnung gelten. Kosename: EnSikuMaV. Sie regelt, wann wir am Arbeitsplatz frieren. Frierkonzepte sind Solidaritätskonzepte, haben wir gelernt. Im letzten Jahr waren Kinder und Jugendliche in der Schule gefordert, bei offenem Fenster mit Mütze, Schal und Jacke für die Gesundheit ihrer Großeltern auszuharren, heute sind es Arbeitnehmer, die mit der sogenannten 19-Grad-Regel für die Ukraine und/oder für die Umwelt ihren Körper herausfordern.
Der unliebsam gewordene Gesundheitsamtschef, Facharzt und Epidemiologe Friedrich Pürner hält das nicht nur für unsinnig im Namen der Energieeinsparung, sondern auch für gesundheitsschädlich. Der erhöhte Krankenstand im letzten Jahr hat sicherlich nicht seine Ursache in der EnSikuMaV. Doch ist der Mensch ein multifaktorielles Wesen … und Auskühlen ist einer der ausschlaggebenden Faktoren beim Krankwerden. Pürner vertraut übrigens dem diesbezüglich inaktiven Gesundheitsminister und dem Ablaufdatum der Kurzfristenergieversorgungssicherungsmaßnahmenverordnung nicht, sie könnte bis zu den Eisheiligen ausgedehnt werden.
(BIV hat entschieden, das wir uns die Temperatur, in der die exorbitante Steuerlast erwirtschaftet werden muss, NICHT vorschreiben lassen.)
Thank you Melinda & Bill for your leadership and dedication!
Ursula von der Leyen
Liebe Freundinnen und Freunde.
Hierarchische Strukturen gibt es überall. Es fängt oft in der Familie und im Kindergarten an. «So, jetzt nehmen wir alle unsere Malblöcke raus, …». Und alle Kinder nehmen ihre Malblöcke raus. Auch wenn sie lieber im Matsch spielen würden.
Ein Gesundheitsminister ordnet Maskenplicht an, und fast alle setzen eine Maske auf. Selbst völlig abstrusen Anordnungen – beispielsweise eine nächtliche Ausgangssperre oder das Verbot, auf Parkbänken zu sitzen – folgen die meisten Menschen brav.
Und wenn man diese Menschen darauf aufmerksam macht, dass hierarchische Strukturen in der Geschichte schon zu grossem Leid geführt haben?
Hitler? Ja, das war eine Ausnahme, der war ja wirklich …. Stalin? Ja, der auch, weil …. Honecker? Ja ja, der auch, aber … Pol Pot? Na, der war ja nun sehr weit weg, und … Bush? Nun ja, der hat bei Kriegsgründen gelogen, aber … Rumsfeld? O.k., er war für Kriegsverbrechen und Folter verantwortlich … Xi Jinping? Nunja, der Umgang mit den Uiguren und … Bill Gates? O.k., er ist besessen vom Impfen, aber … Alles Ausnahmen.
Ich habe keine Lust mehr auf solche Ausnahmen! Was haben all diese Fälle gemein? Diese Staats– oder Konzernlenker hatten zu viel Macht! Früher dachte ich noch, man müsse irgendwie dafür sorgen, dass die «Richtigen» an die Macht kommen. Es gibt ja viele fähige weise und altruistische Menschen. Inzwischen ist es für mich keine Lösung mehr, Psychopathen oder Deppen durch «bessere» Kandidaten zu ersetzen – und zu hoffen.
Das Problem ist die Machtkonzentration und die Hierarchie an sich. Das ist in meinen Augen der nächste und längst überfällige Schritt im menschlichen Bewusstsein.
In der Vergangenheit haben wir schon viel erlebt und – hoffentlich – gelernt. Beispiele: Die Erfindung des Buchdrucks, Luther und andere Faktoren haben die Macht der Kirche deutlich verringert. Dass der Machtübergang vom König oder Kaiser auf den Sohn selbstverständlich und gottgewollt ist, glaubt kaum noch jemand.
Aber die meisten Menschen glauben immer noch, dass eine autoritäre hierarchische Struktur an sich gut ist. Sie sind vielleicht der Meinung, dass Politiker X keinen guten Job macht, und wünschen sich Politiker Y an diese Stelle. Aber das Prinzip: «Einer bestimmt – alle folgen» stellen sie meist nicht in Frage.
Bitte verstehen Sie micht nicht falsch: Ich habe kein Problem mit natürlicher Autorität. Und selbstverständlich braucht es Regeln, zum Beispiel im Strassenverkehr.
Die Zeit für Könige, Diktatoren und Herrscher einerseits und blindem Gehorsam andererseits ist vorbei. Hoffentlich. Wenn wir alle mithelfen."
Herzlich
Ihr Lars Ebert
(ein Beitrag bei Corona Transition)
„Was auch immer geschieht:
Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht,
auch noch zu trinken.“
(Zitat: Erich Kästner, 1899-1974, Deutscher Schriftsteller)
"Ein wahrhaft sensibler und vernünftiger Mensch versucht naturgemäß,
wenn ihn Übel und Ungerechtigkeit der Welt bekümmern,
zunächst dort gegen sie anzugehen,
wo sie am deutlichsten zutage treten, nämlich bei sich selbst.
Und damit wird er sein Leben lang beschäftigt sein."
(Zitat: Fernando Pessoa, 1888-1935, Portugiesischer Schriftsteller)
Liebe Leserinnen, liebe Leser !
Delphine kommunizieren über eine Art Sonarsystem; auch Pferde sind sehr feinfühlig und spüren ein herannahendes Gewitter bereits Stunden vorher. Der Mensch hingegen richtet sein Handeln oftmals primär nach seiner Vernunft aus und tendiert dazu, seine Intuitionen zu unterdrücken. Dabei wäre es durchaus heilsam, seine Ratio öfter in ihre Schranken zu weisen und auf sein Bauchgefühl zu hören.
Sensibilität (von lateinisch: sēnsibilitās, f. = sēnsibilis (empfindsam, sensibel) + -itās) bezeichnet in der Sprache der Philosophie, Psychologie und der Literaturwissenschaft sowie in der Umgangssprache eine hohe Aufnahmebereitschaft für Signale der Umgebung. Sie weist ein breites Spektrum von Erscheinungsformen auf. Diese reichen von der Empfindlichkeit, Empfindsamkeit und Feinfühligkeit über Anteilnahme und Empathie bis hin zur Sentimentalität. Im besonderen ist oft die künstlerische Sensibilität beziehungsweise die Reaktion auf ästhetische Einflüsse gemeint.
Vergil gilt als Meister der Sensibilität, der in seinen Eklogen (Hirtengedichten) ein idyllisches Traumland mit Bewohnern beschreibt, die durch subtile Stimmungen und tiefe menschliche Emotionen charakterisiert sind. Der Theologe Thomas von Aquin ging davon aus, dass nichts vom Menschen erkannt werde, was er nicht sinnlich empfunden habe. Er unterscheidet zwischen sensibilitas und sensualitas. Der erste Begriff bezeichnet den Wahrnehmungs- und Erkenntnisprozess, der zweite die körperliche Lust oder Unlust.
Der Begriff der Sensibilität wurde durch die Dekadenzliteratur diskreditiert. Die Wissenschaftsgläubigkeit setzt den Fokus auf ein rationales Denken. In Diktaturen und Konsumgesellschaften spielte der Begriff ebenfalls lange Zeit eine nur geringe Rolle. Erst in der Studentenbewegung gelangte er wieder zu neuer Aufmerksamkeit. Die Sensibilisierung des Subjekts bildete eine Reaktion auf die fortschreitende «Entzauberung» der Welt (Max Weber).
Herbert Marcuse forderte in seinem Versuch über die Befreiung eine «neue Sensibilität », die sich gegen Gewalt und Grausamkeit, Manipulation, Leistungsdenken und eine nur-technische Rationalität des Individuums wendet. Die kapitalistisch verzerrte Triebstruktur des Menschen bedarf nach der Ansicht von Marcuse einer Regeneration, um ihn gegen die Brutalität zu immunisieren.
Es ist heute wichtiger denn je, für Themen sensiblisiert zu bleiben, die durch das Raster des Mainstreams fallen. Zweieinhalb Jahre lang saugen wir nun Informationen über das C-Thema auf, wägen ab, ordnen ein, hinterfragen und analysieren. Dabei reicht unser Radius oft nicht weiter als bis zur Stadt- oder Landesgrenze. Vielleicht nehmen wir auch gelegentlich Nachbarländer oder andere Kontinente in den Blick. Was aber ist mit Ländern wie Afrika oder Indien, die in den Leitmedien eher als blinder Fleck auftauchen?
Neulich fragte ich mich, wie sich die Energiekrise wohl auf die ärmeren Länder auswirkt. Dazu befragte ich Alec Gagneux von der Schweizer Organisation fairCH. Gagneux hat mit seinem Freund in Togo gesprochen. Der hat ihm berichtet, dass in der Stadt Lomé grosses Leid herrsche, da die Menschen dort stärker von der Geldentwertung betroffen seien als jene auf dem Land. Da sich die Gaspreise verdoppelt hätten, beuten die dort lebenden Menschen nun die Natur aus, um Holz und Holzkohle zu gewinnen. Dies sei keineswegs logisch nachzuvollziehen, weil das Gas nicht aus Russland, sondern aus Nigeria geliefert werde.
In Togo ist der Preis der Treibstoffe um 30 Prozent angestiegen, so dass jegliche Transporte teurer geworden sind. Auch die Preise für Brot und Mehl sind in die Höhe geschnellt. Doch das könnten die Togoer verkraften, da sie Yams und Mais als Ersatz essen können, sagte der in Togo lebende Bekannte.
Ohne «Pass Vaccinal» (Impfpass) ist es in Togo derzeit nicht möglich, einen Personalausweis oder Pass zu verlängern. Ungeimpften ist ausserdem teilweise der Zugang zu offiziellen Gebäuden und zum Flughafen verwehrt.
Gagneux macht deutlich, dass die Energiekrise zugleich eine Hungerkrise sei. Nur das interessiere im Westen bis heute kaum jemanden. Man dürfe nicht vergessen, dass sich 2020 das Vermögen der extrem Reichen um mehr als 5 Billionen Dollar erhöht habe, während sich der Hunger verdoppelt haben soll. Schuld daran sind vor allem die Corona-Massnahmen. Hierdurch konnten die Menschen nicht mehr ihrer Feldarbeit oder ihrer Arbeit als Tagelöhner nachgehen.
Um den Welthunger auf dem Papier zu reduzieren, habe die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) einen kunstvollen Trick angewandt: Sie strich schlicht und einfach 50 Gramm Reis pro Tag, und so schrumpfte die Zahl der weltweit an Hunger leidenden Menschen auf weniger als eine Milliarde. 560 Gramm Reis ergeben 2020 kcal, jene Menge, die ein erwachsener Mensch pro Tag braucht, um seinen Körper gesund zu erhalten. 510 Gramm Reis ergeben jedoch nur 1840 kcal. Das sind 660 kcal weniger, als ein erwachsener Deutscher täglich zu sich nehmen sollte.
Afrika und Indien leiden seit Jahrzehnten unter einer Energiekrise. Gagneux unterstreicht, dass Hunger gleichzusetzen ist mit Energiekrise und Energiekrieg. Still leiden die Menschen. Wer hungert, kann nicht fliehen. Gagneux meint, dass sinnvolle Entwicklungszusammenarbeit nur darauf zielen kann, die Unabhängigkeit zu erhöhen, statt durch humanitäre Hilfe lediglich die Symptome zu bekämpfen und die Abhängigkeit zu erhöhen.
Der Leiter des Instituts für Abwasserwirtschaft und Gewässerschutz an der Technischen Universität Hamburg, Prof. Dr.-Ing. Ralf Otterpohl, gibt positive Beispiele dafür, wie man heutzutage ganz ohne Kunstdünger und Pestizide gute Ernteerträge einfahren kann.
«Statt in die Rüstung sollte man auch im Süden in die Unabhängigkeit der Menschen investieren», sagt Alec Gagneux. «So lässt sich die Lebensqualität für alle Menschen erhöhen.»
Behalten auch Sie immer das grosse Ganze im Auge, und seien Sie sensibilisiert für Themen, die im täglichen Medienrauschen kaum Beachtung finden.
Herzlich
Lena Kuder
von Corona-transition
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Kurz gesagt: Hier ist alles Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt und "notfalls" Satire.
ES IST ZEIT
Wenn Trauer den Körper befällt,
und man den Schmerz fühlen kann.
Wenn Kummer von Hass verdrängt wird,
und in Wut umschlägt.
Wenn Fäuste gegen Wände schlagen,
als könnten sie so den Schmerz lindern.
Wenn Liebe zu Angst wird,
und man mit Gewalt versucht zu halten,
was schon längst verloren ist –
dann ist es Zeit zu weinen !
Oder zu sagen "genug ist genug", "es reicht".
Dringender Aufruf an die Menschheitsfamilie da draußen
Wir dürfen nicht länger schweigen, wenn uns unsere Freiheit, wenn uns Klarheit und Wahrheit lieb sind, wenn wir nicht zu einer zentralistisch eingezwängten und technik-gesteuerten Gesellschaft verkümmern und uns in mentaler Obdachlosigkeit verlieren wollen.
Dann müssen wir endlich in Mehrheit den Mut aufbringen, all Jenen, anscheinend von Dummheit, Bosheit, Schwäche, Machtstreben, Gier, unverarbeitenden Traumata und ideologischer Besessenheit Getriebenen, Einhalt zu gebieten.
Die letzten 3 Jahre haben in erschreckender Weise gezeigt, was Menschen anderen Menschen antun können, insbesondere den Schwächsten in der Gesellschaft, den Kindern, Jugendlichen, Betagten, Kranken und vom Leben irgendwie Benachteiligten, den Tieren, den Pflanzen, der Natur, ... aber auch vielen Berufsgruppen. Wie viele Ärzte, Wissenschaftler, Juristen, Pflegekräfte, Mittelständler, Selbstständige, Unternehmer, Dienstleister jeglicher Fachrichtung, Kritiker, Skeptiker, Wahrheitsfinder und Selbstdenker wurden inzwischen ihrer Existenz, ihres Lebenswerkes, ihres Seelenfriedens beraubt, aus dem Land gejagt, verleumdet, angezeigt, verurteilt, in pogromhafter Weise verfolgt, gehetzt, verunglimpft, wie Prof. Bhakdi, Prof. Hockertz, Prof. Haditsch, Dr. Schiffmann, u.v.a. oder bis in den Tod gemobbt wie unser Seelenfreund Clemens Arvay. Kein Mittel war schändlich genug, um aufrechte Menschen in die Knie zu zwingen, sie ihrer Freiheit und Menschenwürde zu berauben und zu Verbrechern abzustempeln: Hetzkamapagne, Hausdurchsuchung, Kontokündigung, Vermögenskonfiszierung, Berufsverbot, Diffamierung, Entzug der Approbation, Strafversetzung, Kündigung, etc. - während wahre Übeltäter im Land frei herum laufen und ihr Unwesen treiben.
Die letzten 3 Jahre und die Gegenwart legen offen, wie weit sich der Mensch selbst bereits von einer annähernd artgerechten Haltung entfent hat, von der Fähigkeit, auch aus einem gesunden Instinkt heraus zu leben, einer eigenen Wertschätzung getragen, einer besonnenen Abwägung von Verhältnismäßigkeiten gestärkt, von gegenseitigem Respekt genährt.
Die fortschreitende Digitalisierung ist nicht die heilsbringende Lösung für den Menschen, wie ihn die einzigartige Schöpfung einst geschaffen hat, sie dokumentiert allenthalben den Weg zu einer Entmenschlichung, zu einem Kontaktverlust zum Nächsten, zum eigenen Körper, zu eigenen Gefühlen, zur Natur. Die vielgenutzten sozialen Medien vermitteln keine wirkliche Nähe, keinen ehrlichen, wohlwollenden Kontakt und kein Gefühl des Angenommenseins; die Nutzer sind zuletzt nichts Anderes als das Produkt dieser irrealen Plattformen mit Suchtpotential, die nur durch Oberflächlichkeit, Beliebigkeit, Verführung, Indoktrination, Manipulation und Konsumanreiz brillieren.
Tief sitzt der Schock über den nicht enden-sollenden Ablauf einer Agenda, die mit Blick auf die Initiatoren und ihrer Erfüllungsgehilfen kein gutes Ende ahnen läßt, und es tritt immer mehr an Lug, Betrug und Täuschung zutage.
Bleibt die Hoffnung, daß sich die Zahl Derer stetig vergrößert, die sich im besten Sinne und zum Wohle der gesamten Menschheitsfamilie, der Fauna und der Flora für eine baldige Umkehr auf unserem Planeten einsetzen wird, nämlich zu dem, was dieser dringend braucht:
Ruhe, Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit.
Hierzu braucht es von JEDEM volle Zuversicht, Mut zum Widerspruch gegen sich etablierende totalitäre Strukturen, Auflehnung gegen Unverhältnismäßigkeiten, gesundes Maß an Empörung gegen um sich greifendes Unrecht, Ablehnung von Diskriminierung, Denunziation, Ausgrenzung und Zensur, Verweigerung zunehmender Kontrolle und Bevormundung, Verhinderung jeglichen Amtsmissbrauchs, Rückbesinnung auf das, was es wirklich heißt, sich schützend vor die Kinder dieser Welt zu stellen, Zurückweisung von Propaganda, Angst- und Panikmache, seelischer Folter und jeglicher Methoden hybrider Kriegs-führung, Standhaftigkeit und Aufrichtigkeit im Zeichen der Freiheit und des konstruktiven Widerstands gegen Alle, die uns beherrschen wollen, Rückkehr zu einer ehrlichen Hinwendung zu unseren Mitmenschen ohne Furcht und entwürdigendem Distanzverhalten, geistige Stärke,
dem Herzen zu folgen, damit es gelingt, uns Ängsten und Gefahren wehrhaft zu stellen, ...
sowie den unbeirrbaren Einsatz für FREIHEIT, FRIEDEN, GRUNDRECHTE und RECHTSSTAATLICHKEIT ...
... und gegen den ZERFALL unseres Landes, die absichtliche ZERSTÖRUNG unserer WIRTSCHAFT,
unseres MITTELSTANDES, unserer HEIMAT, unserer KULTUR, unseres BRAUCHTUMS, unserer IDENTITÄT, unserer SEELEN, die weiter um sich greifende DEKADENZ und IGNORANZ in einer Welt, die politisch, wirtschaftlich, finanziell, aber vor ALLEM MORALISCH AM ENDE ZU SEIN SCHEINT.
Fühlen Sie sich "von guten Mächten wunderbar geborgen" ...
(Dietrich Bonhoeffer, 1906-1945, Theologe, Widerstandskämpfer)
... auf dem Weg in eine lebenswerte Zukunft !
Bleiben Sie uns gewogen - Ihrem BIV-Team
Der Schlüsselmoment
... mögen auch Sie ihn vernehmen
"Ich bin ein freier Mensch.
Ich will unter keinen Umständen ein Allerweltsmensch sein. Ich habe ein Recht darauf, aus dem Rahmen zu fallen - wenn ich es kann. Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
Ich will kein ausgeschaltener Bürger sein, gedemütigt und abgestumpft, weil der Staat für mich sorgt.
Ich will dem Risiko begegnen, mich nach etwas sehnen
und es verwirklichen, Schiffbruch erleiden und Erfolg haben. Ich lehne es ab, mir den eigenen Antrieb mit einem Trinkgeld abkaufen zu lassen. Lieber will ich den Schwierigkeiten des Lebens entgegentreten, als ein gesichertes Dasein führen, lieber die gespannte Erregung des eigenen Erfolgs, als dumpfe Ruhe Utopiens. Ich will weder meine Freiheit gegen Wohltaten hergeben noch meine Menschenwürde gegen milde Gaben. Ich habe gelernt, selbst für mich zu denken und zu handeln, der Welt gerade ins Gesicht zu sehen und zu bekennen, dies ist mein Werk.
Das alles ist gemeint, wenn wir sagen:
Ich bin ein freier Mensch."
(Albert Schweitzer, 1875-1965, dt.-franz. Arzt, Philosoph, Theologe, und Pazifist. gründete als der „Urwaldarzt“ ein Krankenhaus in Lambaréné / Gabun)